„Rudern-Lernen ist nicht schwer, Rudern-Lehren um so mehr!" : Vermittlungsbemühungen aus der Sicht einer pädagogischen Bewegungslehre
Autor: | Lippens, Volker |
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Erschienen in: | Rudern - informieren, reflektieren, innovieren : Berichtsband zum 3. Konstanzer Rudersymposium 1997 |
Veröffentlicht: | Wiesbaden: Limpert (Verlag), 1999, S. 255-264, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200909004895 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Schwerpunkt des gemeinsamen Forschungsinteresses war die Frage, wie denn ein Lerner die Kontrolle über das Gerät (Skiff) gewinnen kann und welche dazu notwendigen Strategien der Bewegungsproduktion er anwenden muß, um seine anfangs zwangsläufigen Gleichgewichtsprobleme mit den gerätebedingten Bewegungsanforderungen im Boot abzustimmen? Bezogen auf diese Aneignungsprozesse studierten die Verf. die Funktion von Vermittlungsprozessen, wenn entsprechende Lernumgebungen zweckmäßig gestaltet oder fachspezifische Informationen den Lernern angemessen zur Verfügung gestellt werden. Der Beitrag soll die Ergebnisse aufeinanderbezogener Untersuchungsprojekte einer empirisch-pädagogischen Bewegungsforschung zusammenfassen und der spezifischen Fragestellung einer sport- und bewegungswissenschaftlich begründeten Vermittlungsstrategie am Beispiel des Ruderns zuordnen. Verf.-Referat