Möglichkeiten und Grenzen eines Landesbeauftragten bei der Dopingprävention
Gespeichert in:
Autor: | Striegel, Heiko |
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Erschienen in: | Dopingprävention in Europa : Grundlagen und Modelle ; erstes internationales Expertengespräch 2005 in Heidelberg |
Veröffentlicht: | Aachen: Meyer & Meyer (Verlag), 2006, S. 249-253, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200902000626 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. erläutert zunächst allgemein die Verankerung der Dopingprävention im WADA- und NADA-Code, die Präventionsziele und -zielgruppen sowie die institutionelle Positionierung der Prävention im organisierten Sport über die Landessportbünde. Anschließend wird der Prozess der Implementierung des WADA- und NADA-Codes in den Satzungen und Regelwerken der Verbände und Vereine auf Landesebene dargestellt, wobei auch auf die Funktion des Antidoping-Beauftragten der Landessportbünde eingegangen wird. Dann beschreibt Verf. die spezifischen Bedingungen der Dopingprävention im Leistungssport und Freizeitsport. Thematisiert werden zum Beispiel die Rolle des Trainers, Userprofile, inhaltliche Ausrichtung und organisatorische Fragen. -bo-