Vergleich von Stufentests mit differenzierter Vortriebserzeugung
Autor: | Sell, Göran; Witt, Maren; Berbalk, Anneliese; Krug, Jürgen |
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Erschienen in: | Ausdauer und Ausdauertraining : Symposiumsbericht München 2003 |
Veröffentlicht: | Köln: Sportverl. Strauß (Verlag), 2007, S. 75-80, Lit. |
Forschungseinrichtung: | Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Trainingswissenschaft |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200810003745 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Spitzenleistungen im Schwimmsport sind wegen der wachsenden Geschwindigkeitserhöhungen und wegen der unterschiedlichen Wettkampfstrecken seit Jahren einer außerordentlichen Leistungsdynamik unterworfen. Antriebserhöhungen konnten vor allem durch eine Optimierung der Beinschlagbewegung beim Kraulschwimmen, aber auch durch eine Verbesserung der Start- und Wendetechniken erreicht werden. Der Antriebserzeugung der unteren Extremitäten wird daher in der Trainingswissenschaft eine immer größere Bedeutung beigemessen. Diesem Umstand Rechnung tragend, untersucht die vorliegende Studie mit 14 Schwimmer aus dem D-Kader (14- 16 Jahre) des Landes Sachsen im Rahmen eines Stufentests (8 x 100 m Kraul , nach Pansold) Möglichkeiten, wie man den Nachweis von Trainingswirkungen zur „selektiven Entwicklung von Teilantrieben“ weiterentwickeln kann, um am Ende die Zusammensetzung der Gesamtleistung besser einzuordnen. Lemmer