Abstract

Eingangs erläutert Verf. die Sportförderrichtlinien als Steuerungsinstrument und die erlaubten Verwendungszwecke für Fördermittel im Sport. Die bekanntesten Umsetzungen der Richtlinien in Projekten werden skizziert. Verf. beschreibt das kommunale Sportfördersystem und die Aufgaben der Gemeinden. Im Anschluss findet eine geographische Zuordnung der Stadt Pinneberg statt, deren Sportlandlandschaft kurz skizziert wird. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht das Sportfördermodell in Pinneberg. Es werden die Ziele der Fördermittel und das zu Verfügung stehende Budget dargestellt. Die Ergebnisse der Befunde werden numerisch und graphisch veranschaulicht. Verf. resümiert, dass in Pinneberg sich sowohl die Sportvereine als auch die Stadt für die Sportentwicklung verantwortlich fühlen. Seithe