Nachfrageinduzierte Verbundeffekte und der Tennissport in Sachsen : Erklärung, Messung und Anwendungsmöglichkeiten aus psychologischer Sicht

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Godbersen, Hendrik
Veröffentlicht:Leipzig: 2005, VI, 230, 72 Bl., Lit.
Forschungseinrichtung:Universität Leipzig / Sportwissenschaftliche Fakultät
Hochschulschriftenvermerk:Leipzig, Univ., Diss., 2005
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Dokumententyp: Hochschulschrift Dissertation
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200807001936
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Gegenstand der vorliegenden Dissertation ist die Untersuchung von auf den sächsischen Tennissport bezogenen nachfrageinduzierten Verbundeffekten. Zu Beginn der Arbeit werden der Einstellungs-, Kauf- und Nutzungsverbund aus der Perspektive des Marketing hergeleitet und definiert. Auf diesen Definitionen aufbauend werden psychologische Erklärungsmöglichkeiten für die nachfrageinduzierten Verbundeffekte aus psychologischer Sicht dargelegt. Den Schwerpunkt bilden die theoretischen Ansätze zum Einstellungskonzept. Auf dieser theoretischen Basis werden in der psychologischen, wirtschaftswissenschaftlichen und messtheoretischen Literatur dargestellte Methoden zur Messung der Verbundeffekte erläutert und bewertet. Aus den diskutierten Methoden wird für den jeweiligen Verbundeffekt ein Messverfahren abgeleitet, das für das Gebiet des Freistaates Sachsen repräsentativ zur Anwendung kommt. Die Ergebnisse der Verbundmessungen werden dargestellt und erläutert. Aus diesen Ergebnissen wird unter Berücksichtigung der marketingtheoretischen Literatur abgeleitet, in welcher Weise die auf den Tennissport bezogenen Verbundeffekte im Marketing genutzt werden sollten. Abschließend wird in ausgewählten Bereichen untersucht, ob die nachfrage induzierten Verbundeffekte im Zusammenhang mit dem Tennissport momentan genutzt werden. Verf.-Referat