Die Abwehr vergolden. Das Zauberwort heißt Transition und bezeichnet den Übergang von der Defensive zur Offensive

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Felbermeir, Andreas; Wolf, Josef
Erschienen in:Volleyball-Magazin
Veröffentlicht:2008, 4, S. 19-23
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:1610-336X
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200805001526
Quelle:BISp

Abstract

Transition, der Übergang von der Defensive in die Offensive und umgekehrt, ist in den Sportspielen ein Spiel entscheidendes Qualitätskriterium. Im Volleyball ist dabei von Bedeutung, mit welcher Qualität ein starker gegnerischer Angriffsdruck in einen effektiven Gegenangriff (K2, „zweiter Komplex oder Angriff aus der Abwehr“) umgewandelt werden kann. Da gerade das erfolgreiche Umschalten von Abwehr auf Angriff mit zu den schwierigsten Spielsituationen zählt, zeigen Verf. taktische und technischen Elemente auf, die im Training geschult und Wettkampf angewendet werden können. Beantwortet werden dabei folgende Fragestellungen: 1. „Wie häufig entstehen die aufgezeigten K2-Situationen“? 2. „Wie oft gibt es Dankebälle“? 3. „Wie viele dieser Situationen entstehen bereits durch einen schwer zu kontrollierenden Sprungaufschlag“? 4. „Wie oft kann der etatmäßige Zuspieler nicht mehr spielen“ und „ist der Libero eine sinnvolle Zuspiel-Notoption“? 5. „Ist die Erfolgsquote geringer, wenn ein Angreifer zuspielen muss“? 6. Von welcher Position erfolgt der Gegenangriff mit welchem Erfolg“? Lemmer