„Drinnen“ oder „Draußen“ - In Trance oder im Abseits
Gespeichert in:
Autor: | Koepke, Detlef |
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Erschienen in: | Tennis |
Veröffentlicht: | 62 (2008), 2, S. 26-28 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0941-0902 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200805001506 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Wie in vielen anderen Sportarten tritt auch im Tennis dann das sogenannte „Flow-Erlebnis“ ein, wenn der Spieler sich ganz auf das Wesentliche konzentrieren kann, nämlich den Ball. Er ist dann in der Lage, seine Umgebung (Zuschauer, Geräusche) weitgehend auszublenden, um sich ganz wie Trance dem Spielerfolg zu widmen. Verf. zeigt anhand eines „Werkzeugkoffers“ auf, wie Tennisspieler durch verschiedenen Übungseinheiten ihre Konzentrationsfähigkeit von der „bewussten zur unbewussten Kompetenz“ hin steigern und im gleichem Atemzug ihre Wahrnehmungsfähigkeit (Körperwahrnehmung) verbessern können, um im Match mit „traumwandlerischer Sicherheit“ agieren zu können. Lemmer