Kardiovaskuläre Pharmaka und körperliche Belastung

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Kindermann, Wilfried
Erschienen in:Sportkardiologie : körperliche Aktivität bei Herzerkrankungen
Veröffentlicht:Darmstadt: Steinkopff (Verlag), 2003, S. 51-68, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200804001358
Quelle:BISp

Abstract

Die pharmakodynamischen Effekte interagieren auf verschiedene Weise mit körperlicher Aktivität. Medikamente und körperliche Aktivität können sich ergänzen, körperliche Belastung kann die Wirkung von Medikamenten verändern. Die Belastbarkeit kann verbessert werden, die Leistungsfähigkeit kann verschlechtert werden. Trainingseffekte können durch einzelne Pharmaka beeinflusst werden. Im Folgenden werden die wichtigsten kardiovaskulären Pharmaka und ihre relevanten Effekte im Zusammenhang mit körperlicher Belastung bei unterschiedlichen Patientengruppen dargestellt. Ein abschließender Blick in die Dopingliste soll auf mögliche Grenzen einer pharmakologischen Therapie bei Sportlern hinweisen, denn Leistungssport und medikamentöse Therapie müssen sich nicht ausschließen. Aus der Einleitung