Distinguishing anthropological factors in female speed skaters with respect to their success in the 1988 Winter Olympic Games

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Charakteristische anthropologische Merkmale von Eisschnellläuferinnen in Bezug auf ihren Erfolg bei den Olympischen Winterspielen 1988
Autor:Sovak, D.; Hawes, M.R.
Erschienen in:Kinanthropometry IV. Proceedings of the International Congress on Youth, Leisure and Physical Activity and Kinanthropometry IV. Vrije Universiteit Brussel, Belgium 1990
Veröffentlicht:London: Spon (Verlag), 1993, S. 175-181, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
Schlagworte:
DDR
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200712003632
Quelle:BISp

Abstract

Ausgehend von der Hypothese, dass sich die Proportionalität der Längen der unteren Körperextremitäten und der Entwicklung der Gesamtmuskulatur, die sich vorwiegend an der Hüfte widerspiegeln, bei Eisschnellläuferinnen der DDR und aus Kanada unterscheiden sollen, werden Methodik und Ergebnisse einer anthropometrischen Untersuchung an je sieben Eisschnellläuferinnen der kanadischen und der Olympiamannschaft der DDR der Winterspiele 1988 dargestellt. Als Kontrollgruppe dienten 46 sportlich aktive Studentinnen. Im Gegensatz zur Hypothese konnte zusätzliches aktives Gewebe nicht an den Oberschenkel bzw. Hüften, sondern vermehrt an den Waden lokalisiert werden. Die Untersuchungsergebnisse werden anhand der einschlägigen Literatur insbesondere in Hinblick auf die sportartspezifische Leistungsfähigkeit und die Erfolge des DDR Eisschnelllaufteams bei den Winterspielen 1988 diskutiert. Order