Motivierende „Trainingspartner“. Torhüterspezifisches Grundlagentraining einmal anders - über den Einsatz des Air-Bodies und der Netzrückprallwand in der Torhüterausbildung
Autor: | Ippig, Volker |
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Erschienen in: | Fußballtraining |
Veröffentlicht: | 25 (2007), 5+6, S. 37-41 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0174-6227 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200707001897 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Trainingsgeräte wie der „Air-Body“ und die „Netzrückprallwand“ tragen wegen ihres hohen Aufforderungscharakters im Jugendbereich nicht nur zu einem attraktiven, sondern auch zu einem effektiven und spielnahen Torwarttraining bei. Während die Netzrückprallwand den präzisen Flankengeber oder Schützen simuliert, nimmt der „Air-Body“ die Rolle des Gegenspielers ein. Im Rahmen des Grundlagentrainings können die Jugendlichen mit Hilfe dieser Trainingshilfen vor allem das Abrollen und Hechten zu flachen Bällen und das „Timing“ beim Fangen/Fausten im Stand oder Sprung gezielt einstudieren. Die Trainingseinheiten mit diesen Geräten umfassen folgende Schwerpunkte: 1. „Flache Bälle von der Seite“ (Abrollen); 2. „Halbhohe Bälle“ („den Ball selbst ins Netz werfen und halten“, „Dem Ball entgegen und fangen“. Lemmer