Individuelle Beanspruchungskontrolle mit der Herzfrequenzvariabilität bei über 40-jährigen Radsportlern

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Bibliographische Detailangaben
Englischer übersetzter Titel:Individual control of physical performance using heart rate variability in cyclists over forty years of age
Autor:Hottenrott, Kuno; Haubold, Tina
Erschienen in:Herzfrequenzvariabilität : Methoden und Anwendungen in Sport und Medizin ; internationales Symposium am 5. November 2005 in Halle (Saale)
Veröffentlicht:Hamburg: Czwalina (Verlag), 2006, S. 260-274, Lit.
Herausgeber:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200707001688
Quelle:BISp

Abstract

Zur individuellen Steuerung von Trainingsbelastungen sind Kenntnisse zum Regenerationsverlauf sowie zur Belastbarkeit und zum Gesundheitszustand des Sportlers von immenser Bedeutung. Die Herzfrequenzvariabilität (HRV) ist eine Messgröße der neurovegetativen Aktivität und autonomen Funktion des Herzens und reagiert sensibel auf psychophysische Belastungsanforderungen. Im Rahmen eines ein- und zweiwöchigen Radsportcamps soll überprüft werden, inwieweit sich aus unterschiedlichen Zuständen des autonomen Nervensystems Ableitungen für die individuelle Beanspruchung und Belastungssteuerung treffen lassen. Zusammenfassung (gekürzt)

Abstract

Age is an important risk factor for increased cardiovascular morbidity and mortality. Hence, work load adjustment to individual fitness is of paramount importance in the training of elderly sportsmen in order to avoid potentially dangerous training modalities. The objective of this study was to investigate the usefulness of heart rate variability (HRV) as a means of individual work load control in demanding training situations. Zusammenfassung (gekürzt und geändert)