Automatismen in sportlichen Bewegungen - Zum Anforderungsprofil im Training und Wettkampf

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Hebbel-Seeger, Andreas; Lippens, Volker
Erschienen in:Kognition und Motorik : 3. Symposium der dvs-Sektion Sportmotorik vom 19.-21.1.1995 in Saarbrücken, in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie e.V. (Asp) am Sportwissenschaftlichen Institut der Universität des Saarlandes
Veröffentlicht:Hamburg: Czwalina (Verlag), 1996, S. 89-94, Lit.
Forschungseinrichtung:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportmotorik
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200705001152
Quelle:BISp

Abstract

Im sportlichen Techniktraining wird der Erwerb und das Optimieren von Bewegungsfertigkeiten angestrebt. Es wird angenommen, dass durch extensives Üben motorischen Prozesse zunehmend Bewusstseins unabhängiger werden, bis es zu einer Bewegungsautomation kommt. Mit Untersuchungen in der Sportart Rudern wurde versucht, Teile der handlungsleitenden Kognitionen (Bewegungswissen) von Sportlern zu rekonstruieren. Dabei wurden deutliche Differenzen zwischen den subjektiven Theorien, die im Trainingszusammenhang und denen, die im Wettkampfkonzept erfasst wurden, gezeigt. Diese gewonnenen Befunde bilden die Basis der Untersuchung. Ziel ist es, mögliche Auswirkungen auf die Trainingsgestaltung am Beispiel des Rudersports zu diskutieren. Lemmer