Glosa do dyskusji nad legalizacja dopingu w sporcie
Deutscher übersetzter Titel: | Stimmen zur Diskussion hinsichtlich der Legalisierung des Dopings im Sport |
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Autor: | Sas-Nowosielski, Krzysztof |
Erschienen in: | Sport wyczynowy |
Veröffentlicht: | 44 (2006), 3-4, S. 59-65, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Polnisch |
ISSN: | 0239-4405 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200611002532 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Im vorliegenden Artikel werden die in den Medien, aber auch auf den Seiten wissenschaftlicher Zeitschriften auftauchenden Meinungen und Ansichten zur Legalisierung des Dopings einer kritischen Analyse unterzogen. Verf. polemisiert gegen folgende Argumente: 1. dass die Legalisierung des Dopings eine Sanktionierung des bestehenden Zustands wäre, der nicht zu ändern ist; 2. dass damit die verschiedenen Manipulationen hinter den Kulissen eingedämmt würden. Entkräftet wird die Meinung, dass die Legalisierung des Dopings Chancengleichheit für die Athleten bringen würde, sowohl in biologischer als auch in ökonomischer Hinsicht, dass Kosten für den Antidopingkampf eingespart würden und die Unvermeidlichkeit des Auftauchen neuer Hilfsmittel, die die ethische und rechtliche Situation erschweren, ausgeschlossen würde. In der Meinung des Autors wäre die Legalisierung des Dopings ein Zeugnis für die „ethische Impotenz“, für die Unfähigkeit zur Verteidigung der Werte, aus denen sich der Sport entwickelt hat. Es darf keine Passivität geben und es muss alles getan werden, um nicht in der Sensibilität des Antidopingkampfes nachzulassen. Schnürer