Wirksamkeit eines gerätegestützten Wirbelsäulentrainings bei gewerblichen Arbeitnehmern zur Reduzierung von Arbeitsunfähigkeitstagen aufgrund von Dorsopathien

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Sappich, Bernd
Veröffentlicht:Hildesheim: Sierke (Verlag), 2005, 125 S., Lit.
Hochschulschriftenvermerk:Zugl.: Köln, Dt. Sporthochsch., Diss., 2005
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Dokumententyp: Hochschulschrift Dissertation
Sprache:Deutsch
ISBN:3933893348
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200610002422
Quelle:BISp

Abstract

Rückenschmerzen belasten viele Arbeitnehmer/innen und verursachen hohe Kosten für die Arbeitgeber und Krankenversicherungen. Daher suchen Unternehmen wirksame Präventionskonzepte gegen Rückenschmerzen. Entscheiden sich die Unternehmen für ein Konzept, so werden diese Ansätze jedoch selten evaluiert und wenn dann häufig völlig unzureichend. Seit rund 15 Jahren verbreiten sich in Europa Triningskonzepte für die Wirbelsäule, wie das Kieser-Training, DAVID und vom Forschungs- und Präventionszentrum (FPZ). In der vorliegenden Arbeit wird die Wirksamkeit und Effizienz eines solchen Trainingskonzeptes mit einem hochwertigen Studiendesign untersucht (Betrachtungsdauer zwei Jahre, biopsychosozialer Ansatz und randomisierte Kontrollgruppe). Darüber hinaus werden der aktuelle Stand von Rückenschmerzen zu verursachten Kosten, den Risikofaktoren und die Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen dargestellt. Buchrücken