„rheinwelle“, die rheinische Wasserwelt des Regionalbades Bingen-Ingelheim
Autor: | Kalman, Thomas |
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Erschienen in: | Archiv des Badewesens |
Veröffentlicht: | 59 (2006), 6, S. 302-318 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0932-3872 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200610002291 |
Quelle: | BISp |
Abstract
In Rahmen einer „interkommunalen Kooperation“ entschlossen sich die verantwortlichen Badbetreiber der Städte Bingen und Ingelheim zum Bau eines gemeinsamen Freizeitbades (Regionalbad), um den Schwimm-, Schul- und Vereinssport in ihren Gemeinden für die kommenden Jahre sicher zu stellen. Das Bauprojekt wurde nach 19 Monaten Bauzeit mit der Öffnung des Bades im Dezember 2005 abgeschlossen. Verf. erläutert Planung und Aufgabenstellung, Lage und Erschließung, Konstruktionsdetails (Tragkonstruktion, Bauphysik, Sicherheitskonzept) sowie die Umsetzung der architektonischen Ideen des gemeinsamen Bauprojektes. Das Bad ist in folgende drei separate Funktionsbereiche aufgeteilt: 1. „Badewelt“ (Sportbad); 2. „Funwelt“ (Freizeitbereich); 3. „Saunawelt“ (Innen und Außenbereich). Die betriebstechnischen Analgen umfassen folgende Bereiche: Badewasseraufbereitung, Wärmeversorgung, sanitäre Installationen, Gebäudeleittechnik, Lüftungs- und Elektrotechnik, Beleuchtung. Lemmer