Taijiquan - eine neue Interpretation
Gespeichert in:
Autor: | Teng, Jian |
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Veröffentlicht: | Köln: 2005, 435 S., Lit. |
Forschungseinrichtung: | Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Freizeitwissenschaft |
Hochschulschriftenvermerk: | Köln, Dt. Sporthochsch., Diss., 2005 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Monografie |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Dokumententyp: | Hochschulschrift Dissertation |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200604000705 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Als traditionelle Kultur weist die Theorie des Taijiquan einen Mischcharakter auf. Deren theoretische Aussagen stehen in enger Beziehung zur Philosophie, Kultur und traditionellen chinesischen Medizin. Insbesondere in den frühen Schriften des Taijiquan finden sich die Begriffe der traditionellen chinesischen Philosophie wie die des Taiji, Wuji, Yin und Yang. Mittels dieser Begriffe versuchte man bereits damals, das Taijiquan zu analysieren und zu veranschaulichen. Die Besonderheit des Taijiquan zeichnet sich durch eben seinen engen Bezug zur chinesischen Philosophie und Kultur aus. Sowohl diese philosophische Fachsprache als auch der Inhalt dieser Kategorien ist Gegenstand der vorliegenden Forschungsarbeit. Aus der Einleitung