Sheep, shepherds and the stubble-field: Traditions and transformations at the Markröninger Schäferlauf
Gespeichert in:
Deutscher übersetzter Titel: | Schafe, Hirten und das Stoppelfeld: Traditionen und Transformationen beim Markröninger Schäferlauf |
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Autor: | Hofmann, Annette Ruth |
Erschienen in: | Games of the past - sports for the future? : Globalisation, diversification, transformation ; proceedings of the 4th ISHPES/TAFISA Symposium, Duderstadt, Germany |
Veröffentlicht: | Sankt Augustin: Academia Verl. (Verlag), 2004, S. 96-102, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200603000307 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Der Markröninger Schäferlauf hat seinen Ursprung im 15. Jahrhundert und gilt als das älteste Volksfest in Württemberg. Er entstand als Ehrenveranstaltung für die Hirten, die im Rahmen eines Laufwettbewerbs ihre Schnelligkeit unter Beweis stellten .Heute existiert der Lauf – wie der Vergleich zwischen den Abläufen von 1860, 1911 und 1999 belegt – in veränderter Form weiter und illustriert, wie Traditionen von Bewegungskulturen weiterentwickelt werden. –sas-