Historische Entwicklung vom 18. bis zum 19. Jahrhundert: Freibäder in Hamburg
Autor: | Mevius, Walter |
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Erschienen in: | Archiv des Badewesens |
Veröffentlicht: | 58 (2005), 5, S. 256-263, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0932-3872 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200602000132 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. zeigt, dass schon vor über 200 Jahren Freibäder in Hamburg für die Freizeit- und Erholungsgestaltung der Bürger eine große Rolle spielte, vor allem für diejenigen, die sich keine Sommerreise leisten konnten. In der Zeit zwischen dem 18. und 19. Jahrhundert entstanden folgende „Flussbadeanstalten“: 1. „Die Donner’sche Anstalt“; 2. „Die Alsterlust“; 3. „Die Badeanstalt Schwanenwik“; 4. „Die Lony’sche Badeanstalt“; 5. „Die Badeanstalten in Eppendorf“; 6. „Das Familienbad Ohlsdorf“; 7. „Die Peel’sche Damenbadeanstalt“; 8. „Die Badeanstalt auf dem Grasbrook“; 9. „Der Badeplatz am Schanzenweg“; 10. „Der Kinder- und Badeplatz Köhlbrand“; 11. „Die Badeanstalten Hammerdeich“; 12. „Die Badeanstalt Bullerdeich“; 13. Die schwimmende Badeanstalt in Billbrack“. Für das 20. Jahrhundert werden folgende Badeanstalten beschrieben: 1. „Das Schwimmstadion im Volkspark“; 2. „Freibäder in den Stadtteilen“; 3. „Das Sonnenbad in Eppendorf“; 4. „Das Sonnenbad Eimsbüttel“; 5. „Das Freibad am Stadtparksee; 6. „Das Bad in Bergedorf“; 7. „Die Sommerbäder Aschberg und Sola Bona“. Lemmer