Ausbildung von Zuspielern: Schaltzentralen
Gespeichert in:
Autor: | Warm, Michael |
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Erschienen in: | Volleyball-Magazin |
Veröffentlicht: | 2005, 1, S. 18-21 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1610-336X |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200502000399 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Gute Zuspieler im Volleyballspiel zeichnen sich durch eine hervorragende Persönlichkeit, durch strategisches Vermögen, durch hohe „Sozialkompetenz“, durch gute athletische und koordinative Fähigkeiten sowie durch eine hohe psychische Belastbarkeit im Wettkampf aus. Zu den wichtigen Fähigkeiten eines Zuspielers sollte eine gute Zuspieltechnik gehören. Verf. unterscheidet zwei Zuspieltechniken: die des „Feldzuspiels“ und die des „Spezialzuspiels“. Beim „Feldzuspiel“ kommt es vor allem auf die Passpräzision auf die Außenpositionen an, beim „Spezialzuspiel“ spielen taktische Aspekte eine Rolle. In Bildreihen werden beide Zuspielformen beschrieben und erklärt.
–lem-