Abstract

Im ersten Teil dieser Arbeit haben wir uns mit den vielfältigen Sinneserfahrungen befasst, welche die Basis für Struktur bilden. Dabei spielt die Raum-Zeit-Struktur eine wesentliche Rolle in der kindlichen Entwicklung. Die enge Verknüpfung zwischen vestibulärer/kinästhetischer Wahrnehmung, Körperwahrnehmung mit der Entwicklung einer raum-zeitlichen Strukturierung wurde deutlich. Mit einem Blick auf die Wurzeln der Rhythmik in Bewegungs- und Musikerziehung schloss der Teil 1. In diesem zweiten Teil soll an vielen praktischen Beispielen gezeigt werden, wie rhythmische Elemente auf individuelle Förderansätze übertragen werden können. Verf.-Referat

Abstract

In the initial part of this work, we delved into the my aspects of sensory experience which lay the foundation for structure, such as that of space/ time which plays an essential role in child development. The intimate relationship between vestibular/ kinaesthetic and body awareness, and the development of space/ time structuring was made clear. We concluded part one of this work with an overview of the roots of rhythm in movement and music education. In this second part, we present a number of practical examples to show how rhythmical elements can be applied to individual methods for promoting development. Verf.-Referat