5:1-Abwehr gegen Übergänge. Einführung der 5:1-Abwehr bei der Juniorennationalmannschaft
Gespeichert in:
Autor: | Heuberger, Martin; Korfsmeier, Frauke |
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Erschienen in: | Handballtraining |
Veröffentlicht: | 26 (2004), 1, S. 4-9 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0930-5564 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200402000479 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die korrekte Durchführung einer 5:1-Abwehr im Handballspiel verlangt klare Absprachen zwischen den einzelnen Spielern. Sie ermöglicht zudem einen schnelleren Aufbau des Tempospiels gegenüber der defensiveren 6:0-Abwehr und gibt nicht so viele offenen Räume wie z.B. die 3:2:1-Abwehr preis. Darüber hinaus ist die 5:1-Abwehr mit offensiver oder defensiver Ausrichtung sehr variabel einsetzbar. Verf., welche als Trainer der DHB-Juniorennationalmannschaft tätig sind, stellen anhand einer Trainingseinheit die schrittweise Einführung einer offensiv ausgerichteten 5:1-Abwehr vor. -lem-