Risiko-Kommunikation risikolos und effektiv gestalten
Autor: | Krause, R. |
---|---|
Erschienen in: | Neue Wege zur Unfallverhütung im Sport |
Veröffentlicht: | Köln: Sport u. Buch Strauß (Verlag), 2000, S. 55-65, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200401000162 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. beschäftigt sich in seinem Beitrag mit verschiedenen Formen von Kommunikation und wie sie genutzt werden können, um das Ziel "Mehr Sicherheit im Sport" zu unterstützen. Es werden unterschiedliche Erkenntnisse der Kommunikations- und Verhaltenswissenschaften vorgestellt (Risiko-Kommunikation und Kohärenz-Sinn). In den Schlussfolgerungen wird aufgezeigt, wie diese einzelnen Erkenntnisse in der Kommunikation mit den Zielgruppen genutzt werden können. Verf. bezieht sich dabei vor allem auf den Freizeit- und Gesundheitssport. Es können allgemein zwei große Gruppen von Kommunikation unterschieden werden: Massenkommunikation (zeigt breite, weniger tiefgehende Wirkung; erreicht viele Menschen) und personale Kommunikation (besonders wirksam in der Handlungsphase). Die Inhalte der Kommunikation sollten u.a. zielgruppen- und zielspezifisch gewählt werden. Man sollte positive Zielvorstellungen in den Mittelpunkt stellen und realistische Risikoeinschätzungen ermöglichen. -iwe-