Evaluation des Modells der Inzidentellen Inkubation - Eine Anwendung des Expertise-Eminenz-Ansatzes
Gespeichert in:
Autor: | Hamsen, Gerhard |
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Erschienen in: | Sport - Spiel - Forschung : Gestern. Heute. Morgen. 1. Sportspiel-Symposium der dvs vom 23.-25.9.1998 in Jena |
Veröffentlicht: | Hamburg: Czwalina (Verlag), 2000, S. 171-173, Lit. |
Beteiligte Körperschaft: | Sportspielsymposium |
Herausgeber: | Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200307001869 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Für die empirische Überprüfung des Modells der inzidentellen Inkubation wird in dieser Teilstudie der Expertise-Eminenz-Ansatz angewendet, d.h. eine spezifische Ausformung der Expertise-Forschung. Diese versucht, durch die kontrastierende Analyse von Könnern und Novizen die Bedingungen der Genese der Könnerschaft zu bestimmen. Der Expertise-Eminenz-Ansatz benutzt die möglichst besten Könner, d.h. Eminenzen in ihrem Bereich. Dieser Personenkreis ist naturgemäß relativ klein, so dass sich idiographische Annäherungen an das jeweilige Phänomen (hier: kreatives Spielhandeln im Fußball) anbieten. Die Vertreter des idiographischen Ansatzes sehen ihn als Königsweg der Kreativitätsforschung. Aus der Einleitung