Rumpfstabilisation (Teil 1 und 2)

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Kothe, Michael
Erschienen in:Condition
Veröffentlicht:34 (2003), 3, 4, S. 36-38, 38-40, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0946-3003, 0340-2991, 0940-192X
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200305001259
Quelle:BISp

Abstract

Gerade beim Sporttreiben ist es wichtig, dass der Rumpf stabil und flexibel ist. Um zu erklären, wie der Rumpf den Spagat zwischen Stabilität und Flexibilität schaffen soll, beschreibt Verf. die Anatomie des Rumpfes. Auch wenn man sich nicht bewegt ist die Rumpfmuskulatur dauernd in Bewegung, um den Oberkörper zu stabilisieren. Verf. beschreibt, wie genau Rumpfstabilität entsteht. Die Rumpfstabilität kann man durch ein dynamisch-diagonal-exzentrisches Bauchmuskeltraining in stabilisierender Tätigkeit verstärken. Bei Rückschlagspielen wie Tennis und Volleyball bekommt diese dynamisch-diagonal-exzentrische Stabilisation eine große Bedeutung. Es ist wichtig, dass bei diesen Sportarten der Rumpf stabil bleibt, um die Kraftentwicklung der Beine auf die Arme und letztendlich auf das Schlag- oder Wurfgerät zu übertragen. Durch eine Instabilität im Rumpf verpufft die Kraft zu großen Teilen. Verf. stellt einige Übungen in Wort und Bild vor, die man auch als methodische Reihe verwenden kann, um eine solche Rumpfstabilisation in der Funktion durchführen zu können. Weinke