La course de chars. Sport meconnu de l'antiquite grecque
Deutscher übersetzter Titel: | Streitwagenrennen, ein unbekannter Sport in der griechischen Antike |
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Autor: | Durand, Marc |
Erschienen in: | Education, physique et sport : EPS |
Veröffentlicht: | 2001, 290, S. 23-26, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Französisch |
ISSN: | 0013-1474, 0245-8969 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200301000132 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Der Sport in der Antike wird gewöhnlich auf die leichtathletischen Disziplinen reduziert. Aber auch das Streitwagenrennen nahm einen wichtigen Platz bei den Spielen in der griechischen Antike ein. Es wurde in verschiedenen Leistungskategorien durchgeführt, die von dem Alter der Pferde abhingen und von einer speziell dafür gebildeten Kommission festgelegt wurden. Es gab zwei Fahrerklassen, Junioren und Senioren, die vorwiegend mit Zweispännern fuhren; die Vierspänner galten indes als Höhepunkt bei den großen hellenistischen Spielen. Der Kriegsherr setzte einen Siegespreis aus und sicherte sich durch diese Rennen finanzielle, politische, hierarchische und Kriegsautorität. Verf. umreisst die historischen Entwicklung dieser antiken Sportart und stellt den Ablauf eines Wagenrennens vor. Er beschreibt die Abmessungen und die Ausstattung des Hippodroms, das Pferdegeschirr sowie den Aufbau eines Kriegswagens und geht auf die Fahrtechnik beim Wettkampf ein. Münch