Zum Einfluss von allgemeinen Selbstwirksamkeitsüberzeugungen auf Emotionen beim motorischen Lernen
Gespeichert in:
Autor: | Bund, Andreas |
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Erschienen in: | Motivation und Volition im Sport vom Planen zum Handeln : Bericht über die Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie (asp) vom 21. bis 23. März in Leipzig |
Veröffentlicht: | Köln: bps-Verl. (Verlag), 1999, S. 194-199, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200208002299 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Der Begriff der Selbstwirksamkeitsüberzeugung wird definiert als Kognition, die sich auf die Einschätzung der eigenen Handlungsmöglichkeiten beziehen (Bandura 1990). Im Zentrum der Untersuchung steht der Einfluss von Selbstwirksamkeitskognitionen auf das emotionale Erleben eines sportmotorischen Lernprozesses. Experimente von Sportstudierenden auf einem Tandempedalo bestätigen, dass Menschen, die glauben über adäquate Bewältigungskompetenz zu verfügen, schwierige Situationen besser meistern. -sas-