Vklad Moskvy v olimpijskoe dvizenie epochi Ch.A. Samaranca
Deutscher übersetzter Titel: | Der Beitrag Moskaus zur Olympischen Bewegung in der Epoche J.A. Samaranchs |
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Autor: | Kofman, L.B. |
Erschienen in: | Teorija i praktika fiziceskoj kul'tury |
Veröffentlicht: | 2001, 7, S. 7-8 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Russisch |
ISSN: | 0040-3601 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200203000822 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Es wird der Frage nachgegangen, welche Neuerungen J.A. Samaranch während seiner 20-jährigen Präsidentschaft der Olympischen Bewegung gebracht hat und welche historischen Fakten in der Entwicklung der Olympischen Bewegung mit Russland und der Rolle des russischen Nationalen Olympischen Komitees in Zusammenhang stehen. Hier wird zunächst auf die Wahl Samaranchs zum Präsidenten 1980 in Moskau sowie auf die XXII Olympiade in Moskau verwiesen. Samaranch erreichte die Abschaffung des Paragraphen 26 der Olympischen Charta und damit die Zulassung von besten Sportlern aus der ganzen Welt zu den Olympischen Spielen. Das Olympische Museum in Lausanne wurde eröffnet, die Paralympics wurden organisiert, 1998 die ersten internationalen Jugendspiele in Moskau. Vehreschild