Naturerlebnis Finnenbahn
Autor: | Schütz, Alexander |
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Erschienen in: | Schule & Sportstätte |
Veröffentlicht: | 35 (2001), 1, S. 23-24 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1012-3040 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200201000185 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Um Läufern das Laufen vor allem auf Strassen zu ersparen, wurde neben den klassischen Rundlaufbahnen mit Kunststoffbelägen speziell die Finnenlaufstrecken entwickelt. Als Finnenlaufbahnen werden Laufstrecken bezeichnet, bei denen der Bodenaufbau der Effekt des natürlichen Waldbodens nachempfunden ist, damit Gelenke, Bänder und Sehnen ein schonendes Ausdauervermögen im Training geboten werden kann. Die Länge einer üblichen Finnenlaufbahn beträgt zwischen 300 und 600 m. Die Bahnbreite sollte in der Regel 1,5 m betragen. In Zusammenhang mit den Bodenaufbaumaterialien zeigt Verf. auf, dass zwischen klassischen (Sägemehl, Reisigpolster, Rundhölzer) und bodenbündigen Finnenbahnen (Rindematerial, Holzschnitzel) unterschieden wird. Ein Augemerk gilt dem Unterhalt von Finnenlaufbahnen. -lem-