Olympische Spiele in Sydney 2000 - Entwicklungstendenzen im Schwimmen
Gespeichert in:
Autor: | Küchler, Jürgen |
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Erschienen in: | Zeitschrift für angewandte Trainingswissenschaft |
Veröffentlicht: | 8 (2001), 1, S. 25-32 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0946-8455 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200112000837 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Die deutschen Schwimmer und Schwimmerinnen haben ihre Position unter den Besten der Welt nicht behauptet. Die Ursachen sind vielschichtig. Aus der Sicht der Diagnostik zu nennen sind, dass der Prozess der langfristigen Leistungsentwicklung nicht beherrscht wurde, dass internationale Trends (höhere Antriebsleistung mit der Beinschlag-Delphinbewegung) zwar erkannt, aber nicht energisch in der Trainingspraxis umgesetzt wurden, dass das spezifische Grundlagenausdauertraining nicht effektiv zur Entwicklung von wettkampfspezifischer Kraft/Kraftausdauer genutzt wurde. Damit sind auch wichtige Reserven für eine anzustrebende Leistungssteigerung genannt. Verf.-Referat