Propriozeption - ein Teilapekt der Koordination

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Häfelinger, Ulla
Erschienen in:Ü-Magazin
Veröffentlicht:2001, 3, S. 30-31
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0945-4950, 1616-461X, 1868-7407
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200111000684
Quelle:BISp

Abstract

Die Propriozeption, welche auch als "Tiefensensibilität" bezeichnet wird, dient der Körperorientierung im Raum durch Wahrnehmung über die Stellung und Bewegung der Gelenke. Neben einer kurzen Beschreibung der Wirkungsweise der Propriozeptoren (Fühler) in den Gelenken, Muskel- und Sehnenspindeln und in der Haut wird für Menschen ab dem 50igsten Lebensjahr mit nachlassender Propriozeption anhand von Übungen aufgezeigt, wie sie zu einer Verbesserung der Tiefensensibilität und damit zu einer Steigerung der körperlichen Gesamtkoordination im Rahmen eines propriozeptiven Trainings gelangen können (Einsatzbereiche des propriozeptiven Trainings mit und ohne Übungsgerät). -lem-