Are sporting interests in girls´ best interests?
Gespeichert in:
| Deutscher übersetzter Titel: | Sind sportliche Interessen im besten Interesse der Mädchen? |
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| Autor: | Sherlock, Joyce; Kennedy, Eileen |
| Erschienen in: | Sports - the East and the West : documentary volume of the 3rd International ISHPES Seminar Sports - the East and the West, Shunde, Guangdong, China, 16-22 September 1996 |
| Veröffentlicht: | Frankfurt a.M.: Academia Verl. (Verlag), 1999, S. 189-195, Lit. |
| Herausgeber: | International Society for the History of Physical Education and Sport |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
| Medienart: | Gedruckte Ressource |
| Sprache: | Englisch |
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| Online Zugang: | |
| Erfassungsnummer: | PU200008000149 |
| Quelle: | BISp |
Abstract
Die Beteiligung von Frauen im männlich dominierten Sport wird häufig als Befreiung von weiblichen Stereotypen gefeiert, ohne zu berücksichtigen, dass - wie es Birrell und Richter bereits 1987 analysierten - die Frauen in das System des männlichen Sports aufgenommen werden, ohne dieses zu verändern oder zu hinterfragen. Die wachsende Sportaktivität von Frauen in Grossbritannien ist heute ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, insbesondere die Fitnessindustrie verbindet sportliche Aktivität mit einer Lebensphilosophie, die Kleidung, Figur und Werthaltungen vorschreibt. Adoleszente Mädchen spielen im Kampf im Marktanteile eine besondere Rolle. -sas-