Konzentrative Bewegungstherapie in der Entzugsbehandlung Drogenabhängiger
Gespeichert in:
| Autor: | Reymann, Gerhard; Wiegand, Angelie |
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| Erschienen in: | Musik-, Tanz- und Kunsttherapie |
| Veröffentlicht: | 11 (2000), 2, S. 87-89, Lit. |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
| Medienart: | Gedruckte Ressource |
| Sprache: | Deutsch |
| ISSN: | 0933-6885, 2190-6254 |
| Schlagworte: | |
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| Erfassungsnummer: | PU199912501361 |
| Quelle: | BISp |
Abstract
In Zusammenhang mit der stationaeren Akutbehandlung von Heroin- und Kokainabhaengigen werden vom ersten Tag der suchtmedizinischen Entgiftung neben der aerztlichen und sozialarbeiterischen Betreuung auch sogenannte "nonverbale Therapieverfahren" eingesetzt. Ziel ist es hierbei, den Entzug zu erleichtern und die Einfuegung in die therapeutische Gemeinschaft sowie die Behandlungsmotivation der Suchtabhaengigen zu beschleunigen. Vor dem Hintergrund dieses "Settings" berichtet Verf. von der "Konzentrierten Bewegungstherapie" (KBT) mit heterogenen Gruppen, die hier in einer kurzen Behandlungszeit von 13 Tagen mit dem Schwerpunkt der Koerperwahrnehmung zur Anwendung kommt. Lemmer