Zastosowanie treningu mentalnego w tenisie
Deutscher übersetzter Titel: | Anwendung von mentalem Training im Tennis |
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Autor: | Juśkiewicz, Krzysztof |
Erschienen in: | Sport wyczynowy |
Veröffentlicht: | 38 (2000), 3-4, S. 61-66 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Polnisch |
ISSN: | 0239-4405 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199912409570 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Nach Darstellung des Verf. sollte dem mentalen Training eine Diagnose des Niveaus der Faehigkeiten und eine psychologische Charakteristik des Spielers vorausgehen. Das mentale Training sollte 15-20 Min dauern und mindestens zwei- bis dreimal in der Woche und in gleichem Masse in jedes Training mit tehcnisch-taktischer Akzentuierung einbezogen werden. Dabei sollte das Programm fuer das mentale Training, das in Zusammenarbeit mit einem Psychologen erarbeitet und realisiert wird, gekennzeichnet sein durch: 1. Spezifik der Ziele, 2. Arbeitsplan in Gruppen an den wesentlichen psychologischen Eigenschaften, die fuer das Tennis charakteristisch sind, 3. Einbeziehung von Diagnosen der auftretenden individuellen Unterschiede zwischen den Athleten, 4. Motivation und Verstaendlichkeit fuer den Spieler. Als Gruende fuer bisher nicht regelmaessig durchgefuehrtes mentales Training gibt Verf. an: 1. Fehlerhafte Annahme der Trainer, dass man mit einem psychisch schwachen Spieler nicht arbeiten kann, 2. grosse Schwierigkeiten beim Finden eines Sportpsychologen, der auf die Arbeit mit Tennisspielern spezialisiert ist, 3. kein mentales Training bei den Meisterspielern frueherer Jahre (weil es damals kein wesentliches Element im Training war und jetzt nicht notwendig ist), 4. fehlendes Wissen und fehlende Faehigkeiten zur Anwendung psychologischer Techniken im Training. Schnuerer