Sandaustausch: Notwendiges Uebel oder viel Laerm um nichts?

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Ungerer, Otto
Erschienen in:Stadt und Raum
Veröffentlicht:20 (1999), 4, S. 222-223
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:1437-5974
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199910402785
Quelle:BISp

Abstract

Um Gesundheitsgefaehrdungen im Spielsand von Kinderspielplaetzen auszuschliessen, ist eine regelmaessige Pflege notwendig. Vorraussetzung ist, dass der Spielsand ausreichend tief ist (mindestens 40 cm), ueber eine gute Drainage verfuegt, damit sich keine Staunaesse bilden kann. In vielen Faellen wird durch eine Tiefenreinigung des Spielsandes (Belueftung) das biologische Gleichgewicht und die Selbstreinigungskraft so verbessert, dass ein besser Fallschutz gewaehrleistet ist. Verf. macht deutlich, dass ein aus gesundheitshygienischen Gruenden oft geforderter kostenintensiver Sandaustausch sich damit eruebrigt, da der Sand recycelt wird. -lem-