Zur foerderden Beeinflussung der Motorik schulunreifer Kinder
Autor: | Hartmann, Christian |
---|---|
Erschienen in: | Körpererziehung |
Veröffentlicht: | 49 (1999), 1, S. 30-34 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0323-4916 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199909401731 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Sind beim Kind zum Zeitpunkt des Schuleintritts eine Diskrepanz zwischen seinen individuellen Lern- und Verhaltensvoraussetzungen angezeigt, so kann im Rahmen einer Einschulungsdiagnostik (Beurteilung der koerperlichen und konstitutionellen Lernvoraussetzungen) festgestellt werden, ob die individuellen Adaptions- , Lern- und Verhaltensstoerungen einen Schuleintritt rechtfertigen. Sind die geforderten Voraussetzungen nicht gegeben, so koennen die Kinder an Foerderschulen, Foerder- und Diagnoseklassen oder an Vorschulklassen ueberwiesen werden. Am Beispiel der Stadt Leipzig wird die Planung und Durchfuehrung eines Foerderprojektes mit Kindern vorgestellt, welche die Einschulungsuntersuchung nicht bestanden haben. Das Foerderprojekt, welches in ein Feldexperiment eingebunden wurde, konzentriert sich dabei vor allem auf die psychomotorisch orientierte Foerderung (Bewegungsunterricht) der Kinder. -lem-