Wer spielt was mit wem warum und wann? Zur Gestaltung von Wettkampfsystemen in den Sportspielen

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Kuhlmann, Detlef; Nieber, Lothar
Erschienen in:Sport - Spiel - Forschung : zwischen Trainerbank und Lehrstuhl ; Sportspiel-Symposium des ISSW Heidelberg und der dvs vom 30.09. - 2.10.1996 in Heidelberg
Veröffentlicht:Hamburg: Czwalina (Verlag), 1997, S. 257-264, Lit.
Herausgeber:Universität Heidelberg / Institut für Sport und Sportwissenschaft; Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3880202931
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199907400562
Quelle:BISp

Abstract

Nach Auffassung von Verf. haengt kuenftig das Ueberleben der Sportspiele im wesentlichen davon ab, inwieweit es den Verbaenden und Sportvereinen gelingt, eine Vielzahl von Menschen moeglichst regelmaessig und langfristig fuer die Aktivitaeten des Spiel- und Wettkampfbetriebs zu gewinnen. Insbesondere aus dem Blickwinkel der Sportpaedagogik kommt den Spiel- und Wettkampfsystemen als Form sozialer Gemeinschaften eine zentrale Rolle zu. Der vorliegende Beitrag versucht hierzu verschiedene Loesungsansaetze aus ganz unterschiedlichen Perspektiven aufzuzeigen: In einem Kapitel thematisieren Verf. die Entwicklung des verbandsorientierten Wettkampfbetriebs, der insgesamt als ruecklaeufig eingestuft wird. In einem weiteren Kapitel skizzieren Verf. einige Moeglichkeiten und Probleme der "informellen" Wettspielangebote am Beispiel einer Pilotstudie zum Streetball. Lemmer