Poszukiwanie modelu sprawnosci motorycznej mistrza zapasow

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Suche eines Modells für die motorische Leistungsfähigkeit eines Ringers
Autor:Starosta, Włodzimierz; Glaz, Andrzej
Erschienen in:Roczniki naukowe 1998
Veröffentlicht:Posen: Akademia Wychowania Fizycznego im. Eugeniusza Piaseckiego w Poznaniu (Verlag), 1998, S. 175-188, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Polnisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199905309022
Quelle:BISp

Abstract

Verf. wollen mit ihren Untersuchungen ein Modell der allgemeinen motorischen Leistungsfaehigkeit fuer Hochleistungsringer entwerfen, d.h. eine Typenstruktur der Leistungsfaehigkeit fuer das klassische Ringen und das Freistilringen erstellen. Als Untersuchungsmaterial dienten die Messergebnisse der Leistungsfaehigkeit von 37 klassischen und 60 Freistilringern des polnischen Nationalkaders, die in den Jahren 1981-1984 getestet wurden. Zu den wichtigsten Erkenntnissen gehoeren: 1. Die Analyse des Untersuchungsmaterials zeigte, dass sich die Struktur der motorischen Leistungsfaehigkeit der besten polnischen "Klassiker" und Freistilringer in vier Hauptprofilen darstellen laesst; 2. Die Unterteilung in mindestens 10 unterschiedliche Arten der motorischen Leistungsfaehigkeit verweist auf die grossen individuellen Unterschiede; 3. Festgestellt wurde lediglich das Vorhandensein von sich unterscheidenden Arten der Struktur der motorischen Leistungsfaehigkeit in Abhaengigkeit von der Gewichtsklasse. Einzelne Profile der Leistungsfaehigkeit werden auf der Grundlage objektiver, d.h. quantitativer Kennziffern charakterisiert; 4. Die durchgefuehrte Analyse der Untersuchungsergebnisse ermoeglichte die Aufgliederung der Profile der Struktur der motorischen Leistungsfaehigkeit der besten polnischen Ringer; 5. Die grosse Mannigfaltigkeit der Profile der motorischen Leistungsfaehigkeit der Ringer und ihre Unterschiede innerhalb von Gruppen und zwischen einzelnen Athleten zeigt auf die Notwendigkeit einer weiteren Individualisierung im Training hin. Schnuerer