Perfil fisiologico de los deportistas de salvamento acuatico

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Physiologisches Profil der Rettungsschwimmer
Autor:Torras, R.; Prats, T.; Rodas, G.; Riera, J.; Viejo, A.; Alfaro, V.
Erschienen in:Apunts / Medicina de l'esport
Veröffentlicht:32 (1995), 125, S. 157-163, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Spanisch
ISSN:0212-4009, 0213-3717
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199903308158
Quelle:BISp

Abstract

Diese Untersuchung beschreibt die physiologischen Charakeristika der besten spanischen Rettungsschwimmer. Kineanthropometrische Aspekte und der aerobe und anaerobe Stoffwechsel der Sportler wurde analysiert und mit den Werten anderer Wassersportarten - Schwimmen, Wasserball und Synchronschwimmen - verglichen. Die sieben untersuchten Frauen wiesen einen mesomorph-endomorphen Somatotyp auf und ein maximales Sauerstoffvolumen von 54,05 ml/kg/min bei einem Atemgrenzwert von 74,74%. Die elf untersuchten Maenner waren mesomorph-ektomorphen Somtatotyps, erreichten einen maximalen Sauerstoffaufnahmewert von 61,21 ml/kg/min und einem Atemgrenzwert bei 82,62%. Abschliessend kann gesagt werden, dass die Rettungsschwimmer von der Gestalt her den Schwimmern und Wasserballern unterlegen sind. Bei den Frauen ist das Gewicht und die endomorphe Komponente hoeher als bei den Schwimmerinnen. Der aerobe Stoffwechsel weist keinerlei signifikante Unterschiede auf. Wir glauben, dass der anaerobe Stoffwechsel eine entscheidende Rolle im Moment der Belastung der Wassersportler spielt, denn die gefundenen Unterschiede rechtfertigen die Leistungen nicht. Verf.-Referat (uebersetzt)