Chinesische Sportwelt zwischen Kommunismus und Koerperkult
Gespeichert in:
Autor: | Schmidt, Ulf |
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Erschienen in: | Sportpraxis |
Veröffentlicht: | 40 (1999), 2, S. 16-19 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0176-5906, 0173-2528 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199903307632 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. vermittelt Eindruecke von einer Forschungsreise in die Sportwelt der Volksrepublik China. Er stellt fest, dass die chinesische Sportwelt nicht allein auf den Spitzensport reduziert werden kann. Vielmehr ist auch der Sport grossen Umwaelzprozessen unterworfen. Folgende Bereiche werden angesprochen: der Schulsport, der Staatssport, der Freizeit-, Trend- und Gesundheitssport, der Leistungssport, die Sportwissenschaft und die Sportindustrie. Trotz westlicher Einfluesse ist die alte chinesische Philosophie des Ruhens in der Mitte und des Gleichklangs der Elemente vor allem in der aelteren Bevoelkerung noch stark verbreitet. Wuttke