The female athlete triad: disordered eating, amenorrhea, osteoporosis

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Die Sportlerinnen-Triade: Eszstoerungen, Amenorrhoe, Osteroporose
Autor:Yeager, K.K.; Agostini, R.; Nattiv, A.; Drinkwater, B.
Erschienen in:Medicine and science in sports and exercise
Veröffentlicht:25 (1993), 7, S. 775-777, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:0195-9131, 1530-0315
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199902307012
Quelle:BISp

Abstract

Junge Sportlerinnen sind besonders gefaehrdet, eine der folgenden drei Krankheiten zu erleiden: 1. Eszstoerungen: Hierunter fallen im Extremfall Anorexia nervosa und Bulimia nervosa. Die Praevalenz aller Eszstoerungen betraegt 62%. 2. Amenorrhoe: Verzoegerte Menarchen (>16 Jahre) und das Ausbleiben der Menstruation ueber drei bis sechs aufeinanderfolgende Zyklen (sekundaere Amenorrhoe) findet man in der allgemeinen Population bei 2 bis 5% aller Frauen. Bei Sportlerinnen betraegt die Praevalenz 3 bis 66%. 3. Osteoporose: Fruehzeitiger Verlust an Knochenmasse und/oder mangelhafte Knochenbildung resultieren in einer verminderten Knochendichte. Es liegen nur ungenaue Angaben zur Praevalenz der Osteoporose bei Athletinnen vor. Verf. stellen Aktionsplaene zur Prophylaxe vor und diskutieren Forschungsdefizite. Schiffer