Persoenlichkeitsprofile und habituelle Stressbewaeltigung von Ausdauersportlern
Gespeichert in:
Autor: | Mankert, Katrin; Schack, Thomas; Stoll, Oliver |
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Herausgeber: | Ilg, Herbert |
Erschienen in: | Gesundheitsförderung. Konzepte, Erfahrungen, Ergebnisse aus sportpsychologischer und sportpädagogischer Sicht. Bericht über die Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie (asp) in Zusammenarbeit mit der Kommission Gesundheit (dvs) vom 16. bis 18. Mai 1996 in Klinik/Müritz |
Veröffentlicht: | Köln: bps-Verl. (Verlag), 1997, 1997. S. 60-65, Lit., Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 3922386571 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199902306802 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. stellen eine Studie vor, die von ausgewaehlten, ueberdauernden, psychologischen Charakteristika einer Stichprobe von 20 Langstreckenlaeufern und -laeuferinnen berichtet. Sie untersuchen die Frage, ob sich dieser Personenkreis in seinen Persoenlichkeitsprofilen und seiner habituellen Stressbewaeltigung von a) den Eichstichproben der zur Diagnostik genutzten Fragebogen sowie einer b) vergleichsweise grossen Stichprobe von Ultralangstreckenlaeufern/ - innen unterscheidet. Verf. ueberpruefen weiterhin die von STOLL (1995) postulierte Hypothese, dass wettkampforientierte Langstreckenlaeufer erfolgsfoerdernde bzw. erfolgsmindernde Copingstrategien in bestimmten kritischen Situationen im Wettkampf einsetzen. Chomse