Widowisko sportowe i aleatoryzm: przypadek i schemat

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Sportveranstaltung und Aleatorik: Zufall und Schema
Autor:Kosiewicz, Jerzy
Erschienen in:Kultura fizyczna
Veröffentlicht:52 (1998), 1-2, S. 18-20
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Polnisch
ISSN:0137-7671
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199804301453
Quelle:BISp

Abstract

Verf.definiert den Begriff Veranstaltung als einen Terminus, der etymologisch vor allem mit dem Theater in Verbindung steht, aber auch im Kontext mit heiligen Handlungen, Politik und Sport auftaucht. Die Sportveranstaltung unterscheidet sich seiner Meinung nach aber prinzipiell von der Kunstveranstaltung (Theater, Musik), in deren innerer Komposition es keine Rivalitaet gibt, denn die stabilen und zufaelligen Elemente sind in der kuenstlerischen Komposition so aufgebaut, dass sie in einer gemeinsamen kuenstlerischen Harmonie agieren und nicht in innerer Rivalitaet, so dass sie zur Foerderung der Sache der Kunst, zum kuenstlerischen Erfolg des Komponisten, Dirigenten und der Musiker oder Dramaturgen, Regisseurs und der Schauspieler fuehren. Dagegen - so der Autor - kann man den Verlauf und das Finale der Rivalitaet in der klassischen Sportveranstaltung weder festlegen noch vorhersehen. Schnuerer