Sie muessen Ihre Halle mit anderen teilen? Nicht schlimm: Machen Sie was draus!
Autor: | Zelewski, Horst |
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Erschienen in: | Handballtraining |
Veröffentlicht: | 19 (1997), 3/4, S. 29-34 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0930-5564 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199709207309 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Vielen Mannschaften steht an einigen Trainingstagen keine ganze Halle zur Verfuegung. Bei der Suche nach Loesungsmoeglichkeiten beruecksichtigt Verf. auch inhaltliche, zeitliche, methodische und mannschaftliche Aspekte. Er schlaegt z.B. vor, die maennliche und weibliche Jugendmannschaft zusammen trainieren zu lassen oder die A-Jugend mit den Senioren. Er gibt Hinwesie zu moeglichen Differenzierungen in der Halle: 1. Laengsteilung; 2. Querteilung; 3. Nutzung des Seitenstreifens; 4. Einrichtung von Trainingsinseln. Gemeinsame Trainingsinhalte fuer verschiedene Mannschaften bieten sich vor allem in der Aufwaermphase an. Eine Beispieltrainingseinheit zeigt, wie eine maennliche D-Jugend- und eine weibliche C-Jugendmannschaft gemeinsam trainieren koennen. Schwerpunkt sind Erwerb und Variationen von Pass- und Wurftaeuschungen. Wuttke