Einmal fremd, immer fremd? - Der Wandel von Etablierten-Aussenseiter-Figurationen als Folge von Zuwanderung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Treibel, Annette
Herausgeber:Bröskamp, Bernd; Alkemeyer, Thomas
Erschienen in:Fremdheit und Rassismus im Sport: Tagung der dvs-Sektion Sportphilosophie vom 9. - 10. 9. 1994 in Berlin
Veröffentlicht:Sankt Augustin: Academia Verl. (Verlag), 1996, 1996. S. 41-51, Lit., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3883457345
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199708206792
Quelle:BISp

Abstract

Im Alltag trifft man immer wieder auf Feststellungen, die ethnische Fremdheit festschreiben: "sie (Afrikaner, Polen, Tuerken) sind einfach nicht wie wir", "sie gehoeren nicht zu uns", "sie werden immer Femde bleiben". Verf. vollzieht den generellen Mechanismus solcher Festschreibungen und zeigt, wie verkuerzt und unzutreffend diese Festschreibungen sind. Sie beschreibt die Beziehung zwischen Etablierten und Aussenseitern und stellt die Hauptmerkmale ihrer Figuration vor. Weiter skizziert Verf. neue Etablierten-Aussenseiter-Figurationen als Folgen der Zuwanderung. Chomse