Czy tzw. "normy rozwojowe" mogabyc biologicznymi ukladami odniesienia?

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Koennen sogenannten "Entwicklungsnormen" biologische Bezugssysteme sein?
Autor:Szopa, Jan
Erschienen in:Antropomotoryka
Veröffentlicht:1996, 15, S. 105-111, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Polnisch
ISSN:0860-9853
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199706205431
Quelle:BISp

Abstract

Welche Bedingungen sollen richtig aufgestellte Entwicklungsnormen erfuellen? Zunaechst sollten sie den genetischen Faktor beruecksichtigen, dazu die sozialen Einfluesse. Am leichtesten sei es, die Kriterien fuer eine gerechte Bewertung der Entwicklung der funktionellen Eigenschaften und insbesondere der motorischen Leistungsfaehigkeit zu ermitteln. Von den verschiedenen Vorschlaegen zur Relativierung scheint dem Autor am treffendsten die Erarbeitung von Normen in den Kategorien des sogenannten morphologischen Alters, nicht des kalendarischen Alters zu sein. Das soll besonders wichtig sein im Falle der Nutzung von Normen zur schulischen Bewertung. In Zukunft sollte der Fakt beruecksichtigt werden, dass einige Verbindungen zwischen der Struktur (Koerperbau) und der Funktion einen kurvenartigen Verlauf haben. Dazu sei aber die Erarbeitung einer gesonderten Methodologie notwendig. Resuemierend hebt der Autor hervor, dass im Falle der funktionellen Eigenschaften und der motorischen Leistungsfaehigkeit die Normen, die die oben dargelegten Grundsaetze erfuellen, angenaeherte biologische Bezugssysteme werden koennen. Schnuerer