Body self-concept and its relationship to sport and sex-role identity
Deutscher übersetzter Titel: | Das Körper-Selbstkonzept und seine Beziehung zu Sport- und Geschlechtsrollenidentität |
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Autor: | Alfermann, Dorothee |
Erschienen in: | Bewegungsregulation und motorisches Lernen |
Veröffentlicht: | Sankt Augustin: Academia Verl. (Verlag), 1994, S. 251-255, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISBN: | 3883455873 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199705204777 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Vor dem Hintergrund, dass mehr Maenner als Frauen insbesondere am Wettkampfsport teilnehmen, werden zunaechst Sozialisationsaspekte der unterschiedlichen Entwicklung von Geschlechterrollen anhand der praedominanten Instrumentalrolle von Jungen und der Expressivitaetsrolle von Maedchen diskutiert, bevor Methodik und Ergebnisse mehrerer Fragebogenuntersuchungen zu verschiedenen Aspekten von Selbstkonzept und Engagement im Sport dargestellt werden. Danach stellt eine positive Instrumentalitaet einen bedeutenden Aspekt eines positiven Selbstkonzeptes dar, der mehr oder weniger hoch mit weiteren Aspekten, wie z.B. Koerperselbstkonzept und Selbstachtung korreliert. Instrumentale Charakterzuege sind insoweit fuer die mentale Gesundheit von groesserer Bedeutung als expressive Charakterzuege, als sie direkt oder indirekt zu einem positiven Selbstkonzept beitragen. Order