Czynniki psychologiczne w zapobieganiu i rehabilitacji urazow sportowych
Deutscher übersetzter Titel: | Psychologische Faktoren in der Prophylaxe und Rehabilitation von Sportverletzungen |
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Autor: | Klodecka-Rozalska, J. |
Erschienen in: | Sport wyczynowy |
Veröffentlicht: | 34 (1996), 11-12, S. 69-76, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Polnisch |
ISSN: | 0239-4405 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199704204149 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Für die Autorin ist eine moderne Sportpsychologie, die sowohl Elemente der klinischen Psychologie, gerichtet auf Verhaltensstoerungen, als auch der Leistungspsychologie enthaelt, unentbehrlich fuer den Leistungssport. Die Faehigkeit zur Verhuetung von Verletzungen als auch eine schnelle Rueckkehr ins Training nach einer Rekonvaleszenz wird zu einer sehr wichtigen Eigenschaft und Voraussetzung fuer sportliche Erfolge. Sie behandelt in ihrer Arbeit den Problemkreis Athlet und Verletzung, das Verhaeltnis von Therapeut - Patient und die Wirksamkeit der Therapie sowie psychologische Interventionsprogramme. In Auswertung einer umfangreichen in- und auslaendischen Fachliteratur fasst die Autorin ihre Erkenntnisse wie folgt zusammen: 1. Der Heilungsprozess nach Verletzungen kann betraechtlich beschleunigt werden durch Anwendung verschiedenartiger mentaler Techniken; 2. Da enge Verbindungen zwischen vielen physischen und psychischen Faktoren bestehen, die Einfluss auf Verletzungenh haben koennen sowie auf den Verlauf der Rehabilitation, muss dieser Fakt Grundlage fuer die Erstellung von Interventionsprogrammen werden; 3. Regelmaessiges Beobachten des Befindens und einer Vertiefung der Faehigkeit zur Selbstregulierung wird nicht nur zur Leistungssteigerung beitragen, sondern auch eine wichtige Rolle bei der Verhuetung von Verletzungen spielen. Schnuerer