Defence makes the difference. Teil 1: Offensives Abwehrspiel individuell und in der Gruppe

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Feldmann, Klaus
Erschienen in:Handballtraining
Veröffentlicht:18 (1996), 9/10, S. 51, 53-63, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0930-5564
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199612201756
Quelle:BISp

Abstract

Die Erfolge von Handball-Nobodys der letzten Jahre beruhen meistens auf einem offensiven Abwehrverhalten. Dessen Grundlagen wurden zwar in die DHB-Rahmentrainingsplaene uebernommen, es konnte sich aber bislang noch nicht durchsetzen. Verf. fordert daher das Training der offensiven Abwehr schon im Nachwuchsbereich zu beginnen. Er stellt die entsprechenden technischen und methodischen Grundlagen dar und beschreibt verschiedene Uebungsformen. Grundelemente seines Konzepts sind: 1. der offensive Charakter aller Abwehraktivitaeten; 2. die Betonung der zentralen Grundsituation 1 gegen 1 in allen Abwehrformen; 3. ein systematischer Uebergang von der Mann- zur Raumdeckung. Wuttke