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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Der Einfluss der Ausschaltung des Visuellen bei der Ausfuehrung von Turnuebungen am Stufenbarren
Autor:Cigilis, N.
Erschienen in:Sport & nauka
Veröffentlicht:40 (1996), 6, S. 7-14, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Bulgarisch
ISSN:1310-3393, 0324-136X
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199611201244
Quelle:BISp

Abstract

Verf. vertritt die Auffassung, dass die Ausschaltung des visuellen Analysators keinen Einfluss auf die motorische Struktur der Bewegung hat, wenn die Uebung gruendlich erlernt worden ist. Seine Untersuchungen sollen den Einfluss dieser Ausschaltung auf den Rhythmus der Ausfuehrung von Turnuebungen aufhellen, wozu er 1. die Rhythmikstruktur der Turnuebungen in zwei Regimen analysiert: Ausfuehrung unter normalen Bedingungen und bei Ausschaltung der Sichtkontrolle; 2. eine Bewertung des Grades der Beherrschung ausgewaehlter Turnuebungen vornimmt; 3. den Zusammenhang zwischen der Rhythmusstruktur und dem Technikniveau der ausgefuehrten Uebungen bestimmt. Die Beobachtungen von 11 Turnerinnen im Alter von 9 Jahren am Stufenbarren, die 1993 an den griechischen Landesmeisterschaft teilgenommen haben, lassen Erkenntnisse dahingehend zu, dass 1. der Nachweis gelang, dass die Turnerinnen mit den inneren Informationen zurechtkommen, was deutlich macht, dass die motorischen Fertigkeiten tiefgehend angeeignet wurden, d.h. zur Automatisierung gefuehrt haben; dass 2. beide untersuchten Uebungen, die gut erlernt worden sind, die gleiche Rhythmusstruktur bei beiden Regimen der Ausfuehrung haben, was als Beweis fuer die Stabilitaet der Ausfuehrung angesehen wird. Sie sind demnach gut als Arbeitskriterium und Test anwendbar. Schnuerer