Strategien der zeitlichen Bewegungsstrukturierung - Ein videometrischer Vergleich leistungssportlich trainierender Sportgymnastinnen und Badmintonspielerinnen
Gespeichert in:
| Autor: | Hossner, Ernst-Joachim; Rollfing, Markus |
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| Erschienen in: | Steuer- und Regelvorgänge der menschlichen Motorik : 2. Symposium der dvs-Sektion Sportmotorik vom 27. - 29. 1. 1994 in Magdeburg |
| Veröffentlicht: | Sankt Augustin: Academia Verl. (Verlag), 1994, S. 174-179, Lit. |
| Forschungseinrichtung: | Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportmotorik |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
| Medienart: | Gedruckte Ressource |
| Sprache: | Deutsch |
| ISBN: | 3883454761 |
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| Erfassungsnummer: | PU199609200322 |
| Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. stellen eine Untersuchung vor, bei der sie davon ausgehen, dass 1. in Rückschlagspielen invariante Bewegungsdauern von Vorteil sind, und dass sich 2. in der Sportgymnastik invariante absolute Dauern oder invariante Umfaenge eher nachteilig auswirken koennen. Verf. gehen diese Hypothesen quasi-experimentell ueber den Vergleich leistungssportlich trainierender Badmintonspielerinnen und Sportgymnastinnen an. Anhand der Untersuchungsergebnisse zeigen sie, dass Sportgymnastinnen mit steigender Bewegungsgeschwindigkeit generell zu einer Verkuerzung absoluter Bewegungszeiten neigen, Badmintonspielerinnen jedoch nur dann, wenn es um das Treffen eines zugespielten Balles geht. Chomse